Levente György, Bassbariton

Kritik SZ von Silvia Rietz
 
Levente György ist in Siebenbürgen (Rumänien) geboren und aufgewachsen. An der Musikhochschule Klausenburg studierte er Kontrabass und Klavier und schloss mit dem Lehrdiplom ab.

Hieran anschliessend besuchte er die HKB Bern und erhielt im Sommer 2004 das Kontrabass-Orchesterdiplom.

Ab 2003 studierte er Gesang in der Konzertklasse von Elisabeth Glauser, parallel dazu Kontrabass in der Konzertklasse von Bela Szedlák. Von 2005 bis 2008 war er zudem Mitglied des HKB-Schweizer Opernstudios. Darüber hinaus studiert er seit 2007 an der Zürcher Hochschule der Künste Orchesterdirigieren bei Prof. Marc Kissoczy.

Als Sänger ist er im europäischen Ausland sowie in Südkorea und Israel aufgetreten. Er erhielt zweimal den Migros Studienpreis und den Studienpreis der Kiefer-Hablitzel-Stiftung für Gesang. Am Theater Biel Solothurn war er bereits als Basilio ("Il Barbiere di Siviglia"), Mars ("Orphée aux Enfers") und Scalza ("Boccaccio") zu hören. 

www.levysopera.com

 

 

 

 

 

 

 



ist in Siebenbürgen (Rumänien) geboren und aufgewachsen. An der Musikhochschule Klausenburg studierte er Kontrabass und Klavier und schloss mit dem Lehrdiplom ab.

Hieran anschliessend besuchte er die HKB Bern und erhielt im Sommer 2004 das Kontrabass-Orchesterdiplom.

 

Ab 2003 studierte er Gesang in der Konzertklasse von Elisabeth Glauser, parallel dazu Kontrabass in der Konzertklasse von Bela Szedlák. Von 2005 bis 2008 war er zudem Mitglied des HKB-Schweizer Opernstudios. Darüber hinaus studiert er seit 2007 an der Zürcher Hochschule der Künste Orchesterdirigieren bei Prof. Marc Kissoczy.


Als Sänger ist er im europäischen Ausland sowie in Südkorea und Israel aufgetreten. Er erhielt zweimal den Migros Studienpreis und den Studienpreis der Kiefer-Hablitzel-Stiftung für Gesang. Am Theater Biel Solothurn war er bereits als Basilio ("Il Barbiere di Siviglia"), Mars ("Orphée aux Enfers") und Scalza ("Boccaccio") zu hören. 

 

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