Nicolas Altstaedt

Kritik der SZ  vom 22.11.11






 


 



1982 als Sohn deutsch-französischer Eltern geboren, gehört zu den letzten Schülern von Boris Pergamenschikow. Er konzertierte mit der Kremerata Baltica, dem RSB Berlin, dem Basler Sinfonieorchester, Gidon Kremer, Yuri Bashmet, Alexander Lonquich, dem Quatuor Ebene, der Bajanistin Elsbeth Moser sowie mit Musikern aus Palästina und der Mongolei an Orten wie der Wüste Gobi, in Ramallah und Baghdad.

In der Saison 2007/2008 gibt Nicolas Altstaedt sein Debüt mit dem Tonhalle-Orchester Zürich unter Sir Neville Marriner, mit dem Kollegium Winterthur unter Howard Griffiths, dem Melbourne- und dem Adelaide- sowie dem New Zealand Symphony Orchestra. Mit dem Cellokonzert von Schumann präsentierte er sich 2005 zum ersten Mal in der Suntory Hall Tokio.

Nicolas Altstaedt, der mehrfach mit internationalen Preisen ausgezeichnet wurde (Preis des Deutschen Musikwettbewerbs, 1.Preis im Domnick-Cello-Wettbewerb 2005, 1.Preis des Adam International Cello Competition Christchurch/Neuseeland), ist regelmäßig zu Gast bei Festivals wie in Lockenhaus und Jerusalem sowie bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen und dem Klavierfestival Ruhr.

Nicolas Altstaedt spielt ein Violoncello von Nicolas Lupot (Paris 1821) der Deutschen Stiftung Musikleben.

NicolasAltstaedt.com

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